Monitore für Proof & Foto, Wide Gamut, Farbmanagement,
ICC-Profil, Monitor kalibrierung
Softproof

 

Dr. Jürgen Krüger ist FOGRA Digital Print Expert

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EIZO Monitore neu bei Krügercolor

Monitor Kalibrierung und Profilierung

Ihr Ansprechpartner für alles rund um Proof, Fotodruck,
Monitore, RIP Software und Farbmanagement:
Dr. Jürgen Krüger
Tel. 030 / 76 28 80 47
E-Mail:
info@dr-juergen-krueger.de

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Stand: 18.03.2024

Die RIP’s für Proof, Produktion und Foto finden Sie hier.

Wir profilieren unsere Monitore
mit dem Konica Minolta MYIRO-1
oder dem basICColor squid 3

NEC PA271q  Spectraview Reference
EIZO CG319X
NEC Spectraview Reference 272
Monitorkalibrierung mit basICColor display 6 und Konica Minolta MYIRO-1

Monitore für Bildbearbeitung und Design

Monitor Kalibrierung und Profilierung

Empfehlung zur Monitorkalibrierung

Software basiCColor display 6

Software basICColor display 6 pro

Software basiCColor display 5

Meßgerät basiCColor squid 3

Meßgerät basiCColor Discus

Software NEC Spectraview Profiler

Ältere EIZO ColorEdge Monitore und aktuelle macOS

Colormanagement Lösungen von basICColor

Upgrades auf
basICColor display 6

 

 

EIZO CG319X

EIZO CG2700S

NEC PA271q  Spectraview Reference

und mit Basiccolor display 6

basICColor displays 6

Hatten Sie auch schon  Abrisse und Bearbeitungsspuren in Bildern im Druck, die Sie auf dem Monitor nicht gesehen haben?
Dann hat Ihr Monitor höchstwahrscheinlich einen zu kleinen Farbraum.
Ideal sind sogenannte Wide-Gamut-Monitore, die ECI-RGBv2 und Adobe-RGB zu ca. 100% abdecken und hardwarekalibrierbar sind.
Aber auch diese Monitore müssen korrekt kalibriert und profiliert sein.

Unsere Empfehlung für die Monitor Kalibrierung und Profilierung:

Als Meßgerät für High-End-Anforderungen
das
Konica Minolta MYIRO-1,
für Standard-Anforderungen das 
basiCColor squid 3

Monitor Kalibrierung und Profilierung

Den “Monitor kalibrieren” ist doch eingentlich ganz einfach - ein Meßgerät kaufen, dessen Software installieren, anschließen, die Software starten und messen - fertig.
Leider ist das Ergebnis oft nicht so wie erwartet.

Die Ursachen können vielfältig sein:
  - Das Meßgerät ist ein ganz billiges Colorimeter und ist einfach unbrauchbar.
     Die Meßungenauigkeit dieser Geräte ist extrem groß - Abweichungen bis
     DeltaE 10 sind bei manchen solcher “Meßgeräte” möglich (Dann sollte man
     statt Meßgerät wohl besser “Schätzeisen” sagen)
 - Einige Meßgeräte (Colorimeter) altern sehr schnell und sind nach ca. 2 - 3 Jahren
    nicht mehr zu gebrauchen, weil sie einfach falsche Ergebnisse liefern
Typisch für diese beiden Ursachen ist ein Farbstich im ganzen Bild, z.B. bei einem weitverbreiteten Gerät ein mit dem Alter des Colorimeters zunehmender deutlicher Grün- oder Violettstich nach der Kalibrierung des Monitors.

 - Das Meßgerät ist für den konkreten Monitor einfach ungeeignet.
    Bestimmte Colorimeter - auch sehr hochwertige Colorimeter - erzeugen bei der
    Kalibrierung / Profilierung von Wide Gamut Monitoren einen Farbstich, meist
    einen Grünstich. Das kann mit einer in der Kalibrierungssoftware hinterlegten
    Kalibrierungskurve für den betreffenden Monitortyp eliminiert werden.
    Abhilfe: Eine geeignete Kalibrierungssoftware und/oder ein anderes Meßgerät
    verwenden. Mit einem Spektralphotometer Konica Minolta MYIRO-1 oder dem
    X-Rite i1Pro3 / i1Pro3plus oder auch dem älteren i1Pro2 lassen sich alle
    Wide Gamut Monitore zuverlässig kalibrieren und profilieren.
    Dabei bekommen Sie mit dem Spektralphotometer Konica Minolta MYIRO-1 wirklich
    hervorragende Ergebnisse, genauso gut, mit neueren Monitoren sogar deutlich
    bessere (weil für die neueren Monitore keine Korrekturmatrix im Diskus zur
    Verfügung steht) als mit dem leider nicht mehr verfügbaren basICColor  Diskus.

 - Die Software für die Monitorkalibrierung und Profilierung ist veraltet.
    Auch in diesem Fall können Farbstiche, z.B. ein Rotbraunstich im Schwarz,
    die Folge sein.

 - Der Monitor ist generell ungeeignet.
    Monitore, bei denen man weder Helligkeit noch Kontrast noch die Farbtemperatur
    bzw. Farbbalance einstellen kann, bringen auch nach der Profilierung keine
    wirklich guten Ergebnisse.
    Der Monitor muß auch zum beabsichtigten Einsatzbereich passen - ein Notebook-
    display, egal ob vom Mac oder Windows, ist für ernsthafte Bildbearbeitung
    nicht zu gebrauchen.

 - Moderne Software für die Monitorkalibrierung und Profilierung hat vielfältige
    Einstellmöglichkeiten - und man muß diese Einstellungen auch machen, und
    richtig machen. Was “richtig” ist, hängt wieder vom Einsatzzweck ab.

Ein richtig kalibrierter und profilierter Monitor ist  das Herzstück bei jeder Bearbeitung und Beurteilung von Farben.

Was ist nun das richtige Meßgerät und die richtige Software?

Eine einfache Antwort in der Art “Kaufe das und alles ist gut” gibt es nicht.
Was man nehmen sollte, hängt vom Hersteller des Monitors, dem Monitortyp (sRGB oder Wide Gamut, Kaltkathodenröhren oder LED als Hintergrundbeleuchtung) und natürlich vom eigenen Geldbeutel ab.

Unsere Empfehlung

Lassen Sie sich kompetent beraten und kaufen Sie erst dann das für Ihren Monitor und Ihre Anwendung passende Meßgerät, ggf. mit der passenden Software, wenn für Ihren Monitor keine Kalibrierungssoftware mitgeliefert wurde.
Auch wenn die Software nicht komplex ist, eine kurze Schulung sollten Sie auf jeden Fall in Anspruch nehmen.
Wir helfen Ihnen auch gern, wenn Sie alles schon gekauft haben und die Ergebnisse unbefriedigend sind.
Das alles gibt es nicht zum Nulltarif. Aber ein richtig kalibrierter und profilierter Monitor ist schließlich das Herzstück bei jeder Bearbeitung und Beurteilung von Farben
.


Spektralphotometer
Konica Minolta MYIRO-1
Dieses Spektralphotometer bringt aufgrund seines extrem geringen Sensorrauschens und seiner extremen Wiederholgenauigkeit in Verbindung mit der extrem geringen Verschiebung der Meßergebnisse durch die Erwärmung auf dem Monitor  hervorragende Ergebnisse, genauso gute, mit neueren Monitoren sogar deutlich bessere (weil für die neueren Monitore keine Korrekturmatrix im Diskus zur Verfügung steht) als der bisher als bestes Gerät für die Monitorkalibrierung und Monitorprofilierung empfohlene basICColor Diskus.


Monitore mit eingebauten Meßgeräten, die zur Messung automatisch hoch- oder herunterklappen - die EIZO ColorEdge Monitore der CG- und CE-Serie
Die in diesen Monitoren verbauten Meßgeräte sich wirklich gut.
Aber: Sie messen ganz oben am Rand des Monitors. Diese Monitore haben ab Werk eine sehr gute Homogenität. Mein nagelneuer EIZO CG319X hatte nach 190 Betriebsstunden zwischen der Mitte des Bildschirms und der Stelle, wo der Sensor
mißt, einen Helligkeitsunterschied von 2% und ein DeltaCh von 0,5. Wirklich nicht viel, aber machen Sie Ihre Arbeiten am Monitor ganz am unteren oder oberen Rand?

Hinweise zu einigen verbreiteten aktuellen und älteren Meßgeräten

Eye-one Display und i1display 2
Diese Meßgeräte waren bei Ihrer Markteinführung für die damalige Zeit sehr gute und recht genaue Meßgeräte, besser als die anderen seinerzeit verbreiteten.
Die Farbfilter sind aber auf Basis Gelatine und altern daher sehr schnell. Diese Meßgeräte ind nach ca. 2 - 3 Jahren nicht mehr zu gebrauchen, weil sie einfach falsche Ergebnisse liefern.
Es gibt keine 64 Bit Treiber, daher für macOS ab 10.15 Catalina nicht verwendbar.

X-Rite DTP-94 / Quato Silver Haze Pro
Diese Meßgeräte altern praktisch nicht, sind aber nur für sRGB - Monitore mit CCFL (Kaltkathodenröhren - Backlight) kalibriert und auch nur dafür verwendbar.
Auf Wide Gamut Monitoren bringen Sie Farbstiche, auf Monitoren mit LED Backlight
z.t. sehr merkwürdige Farben.
Ausnahme: Verwendung für Quato Monitore mit der Quato iColorDisplay Software. In dieser Software sind für die Quato Monitore Korrekturkurven hinterlegt, so daß Sie mit dem DTP-94 gute Ergebnisse auch bei den Quato Wide Gamut Monitoren bekommen.
Es gibt keine 64 Bit Treiber, daher für macOS 10.15 Catalina nicht verwendbar, auch unter Windows 10 gibt es große Probleme, Windows 11 habe ich gar nicht erst getestet.

Quato Silverhaze 3
Das Quato Siverhaze 3 ist eine OEM-Version des X-Rite i1display pro, die ausschließlich mit der alten Quato iColorDisplay 3 Software zusammenarbeitet.

Pantone / X-Rite Huey
Das war immer ein absolutes Einstiegsmodell.

Spektralphotometer
wie das i1Pro / ES-1000 / i1Pro 2 / ES-2000 / i1Pro 3 plus / i1Pro3 /
ES-3000 / Color Munki / Konica Minolta MYIRO-1
Diese Spektralphotometer sind generell für alle Monitore geeignet, egal welche Hintergrundbeleuchtung und egal ob Wide Gamut oder nicht, weil sie eben das komplette Spektrum messen.
Aber: Die Erwärmung durch den Monitor führt schnell zu verfälschten Meßwerten, (insbesondere wenn mehrfach nacheinander gemessen wird).
Die sehr dunklen Farben auf dem Monitor messen Spektralphotometer technologisch bedingt recht ungenau, daher sind die älteren Spektralphotometer bei dunklen Farben einem guten Colorimeter wie dem basiCColor squid 3 oder gar dem basiCColor Diskus deutlich unterlegen und erzeugen in diesen dunklen Farbbereichen mehr oder weniger zufällige Ferbverfälschungen.
Mit dem i1Pro3 / i1Pro3plus gibt es dieses Problem kaum, mit dem Konica Minolta MYIRO-1 gar nicht.

Beim Color Munki kommt noch dazu, daß es eine Einstiegslösung ist, bei der die Qualität der Ergebnisse stark vom jeweiligen Exemplar des Meßgerätes abhängt.
Als reines Meßgerät mit basiCColor display 5 sind die Ergebnisse meist ganz brauchbar, reichen aber bei weitem nicht an das (deutlich kostengünstigere) squid 3 heran.
Außerdem sind die Exemplarschwankungen sehr groß.

Das neue i1Pro3 plus hat mit seiner großen Meßöffnung deutliche Vorteile gegenüber dem i1Pro 2, in dunklen Farbbereichen ist die Messung deutlich genauer. Das i1Pro3plus wird von basICColor display 6 unterstützt, ebenso wie das i1Pro3.

Eine Ausnahme ist das neue Konica Minolta MYIRO-1:
Als Spektralphotometer für alle Monitore sehr gut geeignet, egal welche Hintergrundbeleuchtung und egal ob Wide Gamut oder nicht, weil  es eben das komplette Spektrum mißt.
Auf dem Monitor erwärmt es sich kaum, die geringe Erwärmung wird kompensiert, und Grundrauschen des Sensors ist extrem gering. Zusammen mit der extremen  Genauigkeit und Wiederholgenauigkeit der Messungen bekommt man mit dem MYIRO-1 Ergebnisse bei der Monitorkalibrierung, die denen mit dem Diskus in nichts nachstehen, oftmals sogar deutlich besser sind.
Insbesondere bei  neueren Monitoren sind die Ergebnisse sogar deutlich bessere als mit dem Diskus, weil für die neueren Monitore keine Korrekturmatrix im Diskus zur Verfügung steht.
Die
Software MYIROtools enthält basICColor display 6, die Software wird durch das angeschlossene MYIRO-1 freigeschaltet.







 

Das basiCColor squid 3 ist für praktisch alle heutigen Monitore geeignet:
- “normale” LCD
- LCD mit White LED Backlight
- Wide Gamut LCD mit CCFL
- Wide Gamut LCD mit GB-r Backlight
- iMacs
- LCD mit RGB LED Backlight
- Macs mit XDR-Diplay
- praktisch keine Alterung der
   Farbfilter
- sehr schnelle Messung

basiccolor squid3

Hardwarekalibrierbare Monitore mit Ausnahme der NEC Spectraview oder NEC PAxxxx / PxxxW Monitore sollten mit der Software des jeweiligen Herstellers kalibriert und profiliert werden, um deren Hardwarekalibrierung zu nutzen.

Die Kalibrierungs- und Profilierungssoftware
- basICColor display 6 für die NEC Spectraview Monitore
- basICColor display 6 für die NEC PAxxxx Monitore
- EIZO Colornavigator für die EIZO Color Graphics Monitore
- Quato iColorDisplay 3 für die Quato Intelliproof Monitore
- basICColor display 6 für die NEC Spectraview , die meisten
  EIZO und die meisten Quato Monitore
- NEC SpectraviewII  wird unterstützt, aber nicht empfohlen

unterstützen das
basiCColor squid 3

und wir empfehlen
Als Software basICColor display 6 für Mac
und Windows

basICColor display 6

Diese Software bringt nach unseren Erfahrungen die besten Ergebnisse bei der Monitorkaibrierung und Profilierung.*
Unterstützte Monitore werden vollautomatisch hardwarekalibriert.

Nach jeder Kalibrierung wird der Monitor automatisch überprüft. Damit werden Messfehler (durch Bildschirmschoner etc.) während der Kalibrierung ausgeschlossen.
Die Software ist für den jeweiligen Einsatzzweck (Bildbearbeitung für Druckvorstufe, Fotografie, Videoschnitt, Webdesign, medizinische Anwendungen…) perfekt konfigurierbar.
Bei unterstützten hardwarekalibrierbaren Monitoren ist eine Farbraumemulation möglich (z.B. sRGB-Emulation auf Wide Gamut Monitoren für Webdesign, Videoschnitt).

Sehr gute Ergebnisse bei der Kalibrierung und Profilierung von iMac.
Oft hört man: “iMacs lassen sich nicht sinnvoll kalibrieren” oder “vor der Kalibrierung war der iMac farbgenauer und hatte keine Abrisse”. - Alles richtig, das ist auch unsere Erfahrung mit diverser anderer Kalibrierungssoftware.
Anders mit der basiCColor display 6 - hier bringt die Kalibrierung und Profilierung des iMac erstaunlich gute Ergebnisse.**

Bei den iMacs und den Apple Thunderbolt-Display ist
eine kombinierte Hard- und Softwarekalibrierung möglich, die weitaus bessere Ergebnisse als die “normale” Softwarekalibrierung liefert.

Mit basICColor display 6 sind die NEC Multisync PAxxxW und den PxxxW Modelle hardwarekalibrierbar!

* Ausnahme:
Nicht unterstützte hardwarekalibrierbare Monitore sollten besser mit der herstellerspezifischen Lösung kalibriert und profiliert werden.
** Aufgrund der glänzenden Oberfläche sind iMac für die hochwertige Bildbearbeitung trotzdem wenig geeignet.


Meßgerät für höchste Anforderungen  Konica Minolta MYIRO-1

Monitorkalibrierung mit basICColor display 6 und Konica Minolta MYIRO-1

Monitorkalibrierung mit basICColor display 6 und Konica Minolta MYIRO-1

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Startseite von basICColor display 6

Wenn Sie keinen High-End Monitor haben, sondern z.B. einen iMac oder ein Apple Thunderbold Display oder einen nicht hardwarekalibrierbaren Monitor, dann ist das MYIRO-1 nur für die Monitorkalibrierung überdimensioniert.
Dann empfehlen wir ein deutlich kostengünstigeres Meßgerät, das
basICColor squid 3.

Wenn Sie es aber gleichzeitig für die Profilerstellung, Auswertung des FOGRA Medienkeils, ... verwenden, dan ist das MYIRO-1 perfekt.

Konica Minolta MYIRO-1

Konica Minolta MYIRO-1